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Links vom 20. Juni 2012 bis 25. Juni 2012

  • stackenblochen (rsf)
    Brügge sehen und Wafflen
  • Formel1 ist schnell
    Jaja, die fahren ja nur im Kreis. Aber das tun sie vergleichsweise schnell.
  • GEMA: Die unendliche Geschichte | Spreeblick
    Falls sich jemand für die aktuelle GEMA-Diskussion interessiert, empfehle ich dringend die Lektüre der von Johnny verlinkten Artikel, die ein deutlich GEMA-freundlicheres Gegengewicht in den aktuell doch sehr GEMA-feindlichen Diskurs bringen. Soweit ich das überblicke, ist die Kritik an der GEMA nach wie vor berechtigt, jedoch sollte sie präzise sein und nicht auf falschen Informationen basieren. Außerdem ist die Lage nicht so dramatisch, wie die vielen *hust* Fachgespräche z.B. auf Facebook glauben machen wollen.
  • 21 Pictures That Will Restore Your Faith In Humanity
    Vielleicht sind die Menschen ja doch nicht alle schlecht, hier sind jedenfalls 21 Fotos, die uns das glauben machen wollen.
  • Adam Carolla is a moron!
    Ken Levines (u.a. Autor bei M.A.S.H.) Antwort an Adam Carolla (keine Ahnung wer das ist) der meint, dass Frauen nicht lustig wären. Ich kenne keine der genannten Damen, neige aber dazu, Ken Levine zu glauben.

Links vom 26. April 2012 bis 1. Mai 2012

Links vom 10. April 2012 bis 16. April 2012

Links vom 11. März 2012

Operation GEMA-Vermutung

Die Sache mit der GEMA in Deutschland ist schwierig. Auf der einen Seite ist es natürlich gut, eine Verwertungsgesellschaft zu haben, deren öffentlich proklamiertes Ziel es ist, sich für Künstler einzusetzen und für deren faire Entlohnung einzusetzen. Noch viel besser wäre es aber, eine Verwertungsgesellschaft zu haben, die derartige Ziele auch tatsächlich verfolgt.

Es braucht gar nicht viel Recherche, um sich einen Überblick über die vielfältige Kritik zur GEMA zu verschaffen. Die Wikipedia fasst das ganze gut zusammen. Abseits von den Themen Youtube und Kindergärten, bei denen die Sachlage doch komplexer ist, als es die Gerüchteküche Berichterstattung  zu weilen darstellt, regt sich durch die folgende Geschichte erneut Unmut.

Auf Basis der GEMA-Vermutung kassiert die GEMA für eine Veranstaltung, auf der nur Creative Commons – lizensierte Musik gespielt wurde. Da die GEMA-Vermutung nicht mehr ganz zeitgemäß erscheint und außerdem Kreative und Kulturschaffende eher behindert als fördert, hat der Verein der Musikpiraten die Operation GEMA-Vermutung in die Wege geleitet. Ziel ist es, mehr als die knapp 65.000 Künstler aufzubieten, die bei der GEMA angemeldet sind, um der GEMA-Vermutung die Grundlage zu entziehen und für uns alle ein Stück mehr kulturelle Freiheit zu erzwingen. Denn eine Teilnahme an der GEMA rentiert sich nur für die wenigsten Künstler.

Also, wenn ihr auch nur irgendwas mit Musik zu tun habt, tragt euch bitte in die Liste ein.