Tierparklauf 2012

Vor fast zwei Wochen fand im Berliner Tierpark der erste Tierparklauf statt. Im Tierpark. Nicht im Zoo. Nur für die von euch, die beides ständig miteinander verwechseln. Durch den Zoo wird erst am 14. Oktober wieder gelaufen, aber das ist keineswegs mit dem Tierparklauf vergleichbar, weil man im Zoo ja höchstens ein paar hundert Meter an den Tieren vorbei läuft, während beim Tierparklauf die ganzen 10 Km innerhalb des Tierparks gelaufen werden. Ich weiß wovon ich rede, ich bin mitgelaufen.


Vögel

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B2Run 2012

So richtig der Hit ist der B2Run in Berlin eigentlich nicht. Der Großteil der Strecke führt durch das Hinterland des Berliner Olympiastadions, der bei einbrechender Dunkelheit kaum das Prädikat sehenswert verdient. Das einzig schöne an dem Lauf sind eigentlich nur die letzten paar hundert Meter, die man auf der Tartanbahn im Olympiastadion verbringt, die einem nochmal so einen richtig Motivationsschub geben. Aber das reicht dann auch irgendwie, um jedes Jahr wieder aufs Neue mitzulaufen.

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Brandlog 11 – Finale

In den letzten vier Monaten ging es hauptsächlich ums Geld. Rückzahlung der Miete für die Zeit, in der die Wohnung nicht bewohnbar war, Aufwandsentschädigung von der einen Sanierungsfirma, weil sie nicht ordentlich gereinigt hatten und Schadenersatz von der anderen Sanierungsfirma, weil sie unser Zeug zerstört haben. Merkwürdigerweise gibt einem keine dieser Firmen freiwillig oder gerne Geld, man muss sie wiederholt und mit guten Argumenten dazu überreden. Aber auf den Tag genau 6 Monate nach dem Brand bekomme ich die Zusage für die letzte noch offene Zahlung und damit kann ich das Kapitel Hausbrand für mich hoffentlich schließen.


Rauchmelder

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Umherschippern auf der Unstrut

Wie man es auch dreht und wendet, man kommt in diesem Sommer am Wetter nicht vorbei, genauer gesagt: Am schlechten Wetter. So auch wir nicht, als wir am vorvergangenen Wochenende in Vorbereitung auf unsere jährliche Paddeltour die Unstrut bepaddelt haben.


Die Unstrut

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Regatta

Manchmal ergeben sich ja im Leben so Gelegenheiten, die man sich nicht entgehen lassen kann. Da muss man einfach dahin gehen, wo es weh tut. Einfach, um aus erste Hand zu erfahren, dass es weh tut. Für mich ergab sich eine solche Gelegenheit am letzten Wochenende, als ich zu einer Regatta eingeladen wurde.


Die Pax wird aufgetakelt

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Wölfe töten Wärterin

Vor zwei Tagen machte die Nachricht die Runde, dass in Schweden eine Wärterin von ihren Wölfen getötet wurde. Soweit so unschön. Etwas mulmig wurde mir, als ich las, dass auch in diesem Wolfsgehege Besucher die Gelegenheit hatte, die Wölfe hautnah zu erleben. Rückblickend steigt gerade mein Respekt vor den Tieren noch einmal.

Aber wenn man die Meldungen so überfliegt, fallen einem auch die Unterschiede zu unserem Erlebnis im Wildpark Lüneburger Heide auf. Dort waren alle Tiere reine Handaufzuchten, die ihre Wärterin schon ihr Leben lang kennen. Die schwedische Wärterin war erst 3 Jahre im Zoo von Kolmården als Wolfspflegerin aktiv. Außerdem war die Gruppe mit acht Wölfen recht groß, ich denke, dass dort ganz andere Rudeldynamiken vorherrschten. Nun ja, mehr als unschön, für alle Beteiligten.

Ich hoffe nur, dass jetzt keine überhasteten Entscheidungen getroffen werden. Derzeit wird darüber beraten, ob die involvierten Tiere eingeschläfert werden.

Der mit dem Wolf tanzt

Ein bisschen peinlich ist mir das schon, aber so sehr ich mir auch den Kopf zerbrochen habe: Ein Artikel, der das folgende Foto enthält, auf dem ich mit einem Wolf tanze, kann einfach keinen anderen Titel haben. Sorry.


Darf ich bitten

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