Der Grund für die letztwöchige Sendepause, war eine kleine Paddeltour in den polnischen Masuren, die ich aus Zeitgründen hier nicht mehr ankündigen konnte. Aber dafür gibts jetzt einen Reisebericht in gewohnter Sixumbrellas-Ausführlichkeit.
Die Masuren
So einen Paddeltrip hatten wir schon lange mal ins Auge gefasst, da hört man ja von allen Seiten viel Gutes drüber und offensichtlich ist die Tour durch die Masuren sowas wie ein einsteigerfreundlicher Klassiker unter den Paddelrouten. Außerdem ist Polen ein Land, was wir bisher noch nicht bereist haben, also warum in Deutschland rumpaddeln, wenn man bei der Gelegenheit auch gleich mal die Nachbarn näher kennenlernen kann?
Die Masuren
Autofahren
Vor das Paddeln hat der liebe Gott jedoch die Anfahrt gestellt, ein nicht zu unterschätzendes Hindernis. Viele reisen mit dem Zug an, und das trotz Fahrtzeiten von bis zu 14 Stunden mit gutem Grund, denn Autofahren in Polen ist speziell. Wenn Robert Kubica in der Formel 1 demnächst alle in Grund und Boden fährt, würde mich das keineswegs wundern, denn ich weiß jetzt wo er das Fahren gelernt hat: Auf Polens Straßen!
Ein Storch in seinem Nest
Die Straßenverhältnisse sind mitunter recht abenteuerlich, gerade was Baustellenabsicherung oder Geschwindigkeitsbegrenzungen angeht, liegen Welten zwischen deutschen und polnischen Standards. Geschwindigkeitsbegrenzungen sind ohnehin nur kosmetischer Natur, wirklich bindend sind sie für polnische Autofahrer nur dann, wenn zusätzlich noch ein Schild daneben steht, das offizielle Radarkontrollen ankündigt.
Angriffslustige Schwanenmama
Da Autobahnen in Polen noch nicht sehr verbreitet sind – es gibt wohl bisher nur drei davon und wir haben auf unserem Weg keine einzige davon gesehen – läuft der gesamte Verkehr über die sogenannten Nationalstraßen, die ganz einfache einspurige Landstraßen sind, manchmal mit Standstreifen. Um den Verkehrsfluß trotzdem irgendwie zu gewährleisten, hat sich eine sehr interessante Überholkultur etabliert. Überholt wird alles, was mit unter 110 km/h unterwegs ist – was übrigens nicht zwangsweise auf alle LKWs zutrifft, aber das nur am Rande – und überholt wird immer, sobald eine Lücke erkannt wird oder Möglichkeit besteht, dass der Gegenverkehr ausweichen kann.
Enten
Obwohl das für unsereins auf den ersten Blick sehr ungewohnt und gefährlich anmutet, scheint das Konzept weitesgehend zu funktionieren. Immerhin herrscht eine gute Stimmung auf Polens Straßen – die in Deutschland weit verbreitete Gebärdensprache hinterm Lenkrad oder der vielfältige Einsatz der Hupe waren dort nicht zu beobachten. Man fährt und lässt fahren. Und wenn ich unterwegs nicht arg so viele Kreuze am Fahrbahnrand gesehen hätte, würde ich auch daran glauben, dass es gar nicht soo gefährlich ist, wie es aussieht.
Auf der Insel: Grill anschmeißen bei Sonnenuntergang
Es gibt übrigens auch Menschen, die in den Masuren eine Fahrradwanderung unternehmen. Nach meinen Erfahrungen als Autofahrer und den Zeugenberichten von ein paar Betroffenen, kann ich davon jedoch nur abraten. Zum einen ist das auf Grund der Straßen- und Verkehrsverhältnisse nicht unbedingt lebensbejahend, zum anderen ist die Strecke auch nicht sonderlich sehenswert.
Auf der Insel: Der Mond über dem windstillen See
Paddeln in den Masuren
Der Startpunkt unserer Tour war ein Campingplatz in dem kleinen Nest Sorkwity. Nachdem wir die Anfahrt ohne größere Verluste überlebt und die Zelte aufgebaut hatten, schwangen wir uns für eine erste Testfahrt in die Kajaks, was auch gleich für den ersten Dämpfer sorgte: 1. Das Paddeln in so einem Ding ist höllisch anstrengend, es liegt im Bereich des Möglichen, dass ich mich konditionell überschätzt habe. 2. Das Kajak auf Kurs zu halten erfordert viel Geduld und Nerven, denn natürlich haben wir preisbewusst das günstigste Boot am Ort gebucht, ohne Lenkung.
Die Insel bei Nacht
Nach etwa einem Tag haben wir halbwegs ein Gefühl für das Boot entwickelt und die richtige Technik verinnerlicht, d.h. das Boot fuhr meistens in die Richtung, in die wir wollten und wir wurden nicht mehr bei jedem Paddelschlag pitschnass. Was die Kondition angeht, hat es bei mir bis zum letzten Tag gedauert, bis ich eine Tagesetappe mit der nötigen Entspannung angehen konnte, die man bei allen anderen Paddlern auf den Flüssen und Seen so beobachten konnte.
Auf der Insel: Unser Lagerfeuer
Aber all die Anstrengungen haben sich mehr als gelohnt. Die Tour war wirklich unglaublich schön und trotz der sportlichen Herrausforderung sehr entspannend. Größere Seen mit starkem Gegenwind haben nicht allzu viel Spaß gemacht, zugegeben, aber die vielen kleinen Kanäle mit umgestürzten Bäumen, kleinen Stromschnellen, flach liegenden Felsen im Wasser, angriffslustigen Kampfschwänen und anderen Wasservögeln, mit springenden Fischen und den Sonnenstrahlen, die zwischen den Bäumen durchblitzten, waren einfach traumhaft.
Am nächsten Morgen: Frosch in unserem Boot
Unsere Etappen waren so auf 15 bis 23 Km pro Tag angelegt. Dazwischen wurde natürlich gecampt, auch das eine nette Abwechslung zum Alltag. Zunächst dachte ich, das ständige Auf- und Abbauen des Zeltes würde mir den Spaß verderben, aber auch das war halb so wild und schnell Routine. Dafür wurde man mit zum Teil sehr netten Campingplätzen belohnt. Die offiziellen Plätze hatten natürlich den Bonus der luxuriösen Ausstattung mit sanitären Anlagen. Die eher wilden Plätze hatten dafür das romantischere Ambiente – jedenfalls sobald man sich nicht zu weit vom eigentlichen Zeltplatz in Richtung Unterholz entfernte, aber das Thema soll hier nicht weiter vertieft werden.
Die verliebten Bäume
Einer der schönsten Plätze war für mich die Insel auf der wir eine Nacht gecampt haben, auch wenn wir dort leider nicht allein waren, sondern uns das kleine Eiland mit weiteren deutschen Paddelgruppen teilen mussten. Trotzdem war es sehr romantisch mit Sonnenuntergang, Lagerfeuer und mondklarer Nacht, also allem, was so dazu gehört.
Baby, red‘ mir eine Frikadelle Libelle ans Ohr!
Andere Paddelgruppen trifft man übrigens sehr häufig an. Ich würde noch nicht soweit gehen zu behaupten, das Gebiet sei touristisch überlaufen, aber wirklich allein ist man auf dem Wasser selten. Spätestens auf den Zeltplätzen trifft man sich regelmäßig wieder. Zu Beginn der Tour haben wir vor allem deutsche Paddler getroffen, im späteren Teil waren dagegen mehr einheimische auf dem Wasser unterwegs.
Aus dem polnischen Sprachführer: Gebräuchliche polnische Gesten
(größer nach dem Klick)
Menschen
Der Pole ist ein herzlicher, freundlicher und sehr netter Mensch, aber er lebt es nach Innen. Nein, das ist natürlich so nicht richtig, allerdings bekommt man schnell diesen Eindruck, wenn man die Polen in ihrem Alltag antrifft. Verkäufer, Kellnerinnen oder der gemeine Pole auf der Straße sind auf den ersten Blick meist mürrisch und nicht unbedingt überschwenglich freundlich, wenn man sie antrifft. Bei den meisten gibt sich das jedoch, sobald man ein zwei Worte auf polnisch über die Lippen bringt. Vielleicht liegt es an meinem Akzent, der so unfassbar komisch klingt, dass sich ein Lachen nur schwer verkneifen lässt, auf jeden Fall kann man so das Eis brechen und dann zeigen sich die allermeisten Polen als sehr freundliche, nette und hilfsbereite Menschen.
Die Masuren
Am besten wird das am Beispiel Einkaufen deutlich: Mangels Sprachkenntnissen – Guten Tag hab ich erst nach ein paar Tagen fehlerfrei aussprechen können – beginnt die Konversation auf deutsch und man wird gerade so bedient. Schickt man dann ein freundliches polnisches Danke hinterher, bekommt man ein Lächeln und eine Tüte zum Tragen geschenkt.
Die Masuren
Den Höhepunkt polnischer Freundlichkeit erlebten wir auf einem der späteren Campingplätzen, der wegen des verlängerten Wochenendes mit über 100 Polen gut besucht war. Bei strömendem Regen saßen wir zwischen etwa 20 feiernden Polen unter einem Holzpavillion, die uns kurzerhand zu ihrer kleinen Feier mit Bier und Wodka einluden. Jetzt wär es natürlich unglaublich cool, wenn ich hier schreiben würde, dass wir anschließend mit den Polen die Nacht durchgezecht haben, aber wir haben das Angebot dankend ausgeschlagen, da wir noch andere Pläne für den Abend hatten. Aber nett war die Einladung trotzdem.
Die Masuren
Feiernde Polen sind überdies ein ganz eigenes Kapitel. Natürlich wird in Polen mehr als genug gesoffen, wie überall anders auch. Was die Polen von uns Deutschen aber unterscheidet ist der Gesang. Feiernde Polen singen und das in einer Lautstärke die schon sehr zeltplatzfeindlich ist. Was mich dabei am meisten wunderte ist die Tatsache, dass der Gesang generationsübergreifend stattfindet. Ob alt oder jung, alle kennen die Lieder und stimmen mit ein. Klar, bei den Kids gibt es gelegentlich stilistische Ausreißer – eine Horde Spätpubertierender, die Who let the dogs out – Woof Woof Woof Woof grölt, ist übrigens schon recht beeindruckend, auch nachts um halb zwei – aber gesungen wird immer.
Dass feiernde Polen hinterher sehr beeindruckend und ebenfalls zeltplatzfeindlich schnarchen können, führe ich an der Stelle jetzt aber nicht weiter aus.
Die Masuren
Ein Gegenbeispiel dafür, dass man auch nicht alle Polen über einen Kam scheren darf, habe ich leider auch erlebt. Zugegebenermaßen war das zunächst auch eine absolut dämliche Aktion von mir, ich habe meine Tasche mit Handy und Portemonnaie abends in einem Restaurant vergessen. Als ich dort am nächsten Morgen recht panisch wieder vor der Tür stand, war ich zunächst sehr erleichtert, dass man die Sachen in Gewahrsam genommen hatte und bedankte mich überschwenglich – ja, ich habe den armen Mann tatsächlich umarmt. Als ich den Inhalt auf Vollständigkeit überprüft hatte und dem guten Mann 50 Zloty (ca. 15 €) als Finderlohn anbot, winkte er ab. Ich dachte zunächst, er will das Geld aus Höflichkeit gar nicht annehmen, was ich übrigens an seiner Stelle wirklich getan hätte. Stattdessen erklärte er mir aber, dass sein Chef für das Finden der Tasche mindestens 150 Zloty haben möchte – zufälligerweise genau so viel Bargeld, wie sich noch im Portemonnnaie befand und was als Reisekasse für die letzten Tage gedacht war. Jetzt im Nachhinein habe ich so ein klein wenig ein schlechtes Gewissen, weil ich ja eigentlich sehr dankbar für das Finden und Aufbewahren der Tasche war – ein Verlust wäre weitaus ärgerlicher gewesen, als 150 Zloty zu zahlen. Aber in dem Moment hatte ich tatsächlich keine große Lust über den Preis für mein Eigentum zu verhandeln und empfand die Forderung schon als ziemliche Frechheit. Wir sind jedenfalls nicht als Freunde auseinander gegangen.
Die Masuren – Zeltplatz bei dem netten lieben Mann ™
Essen
Die polnische Küche in den Masuren ist recht einfache aber dafür sehr leckere Hausmannskost. Ich frage mich, warum einige der polnischen Gerichte nicht schon längst den Sprung über die Oder nach Deutschland geschafft haben, aber vermutlich haben sie das und ich habe das bisher nur noch nicht mitbekommen. Piroggen oder Bigosch sind jedenfalls absolut lecker und genau das richtige nach einer anstrengenden Paddeltour.
Die Masuren
Etwas Vorsicht sollte man jedoch beim Bestellen von Fischgerichten in der Gegend walten lassen. Die Preise sind immer je 100g Fisch ausgeschrieben, was man jedoch am Ende auf dem Teller hat und dementsprechend bezahlen muss, ist reines Glücksspiel. Es hilft weder ein nachträgliches Diskutieren, noch ein vorheriger Hinweis, dass man wirklich nur 100g Fisch(filet) essen möchte. Klar, kostet alles nicht die Welt, aber wenn die Rechnung hinter doppelt so hoch wie veranschlagt ausfällt, ist es dann doch ärgerlich, zumal Geldautomaten in den Masuren nicht unbedingt an jeder Ecke stehen.
Die Masuren
Wetter
Land, Leute, Essen. Jetzt fehlt nur noch das Wetter und das hat es in den Masuren mitunter in sich. Schon die Vorhersagen in der Woche vor unserer Reise, wechselten im Minutentakt. Vor Ort konnten wir diese Unbeständigkeit am eigenen Leib spüren. Es gab keine Nacht, in der es nicht wenigstens ein paar Tropfen geregnet hat, dafür war es tagsüber meist sonnig und trocken. Insgesammt haben wir in den 9 Tagen, die wir da waren, drei Gewitter miterlebt. Einem konnten wir gerade noch so davon paddeln, zwei weitere fegten abends über unsere Zelte hinweg. Und wir reden hier nicht von harmlosen ah es kommt, es ist da und gleich wieder weg, maximal eine Stunde – Gewitter. Nein, in den Masuren tobt sich ein Gewitter mal so richtig aus. Vier oder fünf Stunden scheinen das Mindeste zu sein und die Blitze – meist gefolgt von eindrucksvollem Donner – sind zahlreicher und heller als Stroboskope in Großraumdiskos.
Die Masuren
Trotzdem hatten wir sehr viel Glück mit dem Wetter. Immer, wenn es ans Zelt einpacken und lospaddeln ging, war es trocken und freundlich. Lediglich an den Tagen, wo wir ohnehin pausiert haben, hat es geregnet, das hat also ganz gut gepasst. Nur in der letzten Nacht haben wir vor dem Wetter kapituliert und die verbliebenen Zlotys in eine feste Behausung investiert.
Die Masuren
Gerne wieder
Es war ein schöner Trip und trotz aller Unbequemlichkeiten und Anstrengungen kam es mir viel zu kurz vor. Die Masuren sind ein wunderschöner Landstrich und die Leute, die wir dort angetroffen haben, absolut wunderbar. Wenn sich die Gelegenheit ergibt, bin ich wieder dabei.
Die Masuren – Die Insel
Pünktlichkeit
Zum Abschluss noch eine kleine Episode, die uns bei der Suche nach Nahrung widerfahren ist: Nach Ankunft auf dem Zeltplatz nach dem Absolvieren der ersten Paddel-Etappe, wollten wir kurz in den Ort und vielleicht in einem Restaurant etwas essen oder zumindest in einem Supermarkt etwas Eßbares kaufen, unsere Vorräte beschränkten sich zu der Zeit auf Tütensuppe und Dosenfisch. Also liefen wir zu den Toren des Zeltplatzes hinaus und folgten dem Sandweg in Richtung Wald – die einzige Richtung. Nach einer halben Stunde erreichten wir eine Kreuzung, von der eine asphaltierte Straße in zwei Richtungen abzweigte. Wir gingen nach rechts. Nach weiteren vielleicht 20 Minuten kamen wir erneut an eine Kreuzung, diesmal wählten wir links, denn wir konnten Häuser sehen – vielleicht ein Hinweis auf Zivilisation. Als wir in der Ortschaft ankamen, sahen wir spielende Kinder. Als die spielenden Kinder uns sahen, fingen sie an zu lachen. Laut. Und hysterisch.
Die Masuren – Die Krutynia bei Regen
Wir gingen zurück und folgten dem anderen Abzweig nach rechts. Nach weiteren endlosen Minuten erreichten wir eine Ortschaft, die wir tagsüber schon vom Kajak aus gesehen hatten, diese Ortschaft war sogar auf unserer Karte eingezeichnet, hier musste es einfach was geben. Nachdem wir diese wirklich lange Ortschaft einmal durchschritten hatten waren wir schlauer. Wir beschlossen umzukehren und vielleicht am Kiosk im Zeltplatz etwas Eßbares zu finden.
Die Masuren – Die Krutynia bei Sonnenschein
Nach einem etwa einstündigen Marsch zurück erreichten wir den Zeltplatzkiosk um genau 21 Uhr. Drinnen standen Tische an denen viele viele Menschen vor leeren Tellern und Resten von Schnitzel mit Pommes saßen. Wir wussten: Das ist der Himmel, wir sind erlöst! Leider mussten wir auf unsere Erlösung noch etwas warten, denn es standen Menschen in einer kleinen Schlange an der Theke. Um genau 21:07 Uhr wurden wir bedient. Auf unsere Frage nach Essen wurde uns nur ein kleines Schild gezeigt, auf dem sinngemäß zu lesen war: Warme Küche nur bis 21 Uhr.
Die Masuren
Um ca. 21:20 Uhr saßen wir vor unseren Zelten und aßen Tütensuppe. Gelernt haben wir aus der Erfahrung folgendes: In Polen kann ein einzelner Zeltplatz schon eine eigene Ortschaft sein und deutsche Tugenden werden in Polen sehr geschätzt.
Die Masuren
hmmm…irgendwann muss ich auch mal wieder paddeln fahren 🙂
Wo warst du bisher unterwegs?
Wie ich gerade von einem polnisch-kundigen Freund erfahren habe, bedeutet die „Nichts kriegst Du“ Geste wohl eher was anderes, was er in Gegenwart seiner Freundin nicht aussprechen wollte und die „Lass uns einen trinken gehen“ Geste so was wie „Lass uns bis zur Besinnunglosigkeit besaufen“ bzw. „ich bin total besoffen“.
…. Nochmal Glück gehabt…..
damals (TM) war ich einmal mit der schulklasse von fürstenberg aus ne woche paddeln, auch so richtig mit zelt und rumreisen usw…war schön seinerzeit 🙂
toba ihr wollt doch wohl nicht zu extrem sportler werden? 😉 schön zu lesen ist es ! 🙂
sooo, besser spät als nie … NICHT netter Mann, SONDERN lieber Mann_TM
@Tin: Danke für die Erinnerung, ich habs mal korrigiert 🙂