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Belgische Rockmusik ist in vielerlei Hinsicht vergleichbar mit belgischem Bier: Fängt ganz seicht und harmlos an, haut hinten raus aber mächtig rein. Außerdem ist sie auch sympathisch und gut, wie ich vor knapp zwei Wochen erfahren durfte, als Deus im Berliner Astra auftraten.
SX
Falls es euch wie mir geht und ihr nicht unbedingt nachmittags schon vor dem TV sitzen könnt, reiche ich euch mal den Auftritt von Theekman nach. Da ich in Sachen Video-Krams wirklich außerordentlich aus der Übung bin, hat das Video nicht nur eine beschissene Qualität, sondern ist auch noch Lippen-asynchron. Fragt mich nicht, wie ich das hinbekommen habe, die Ausgangsdatei die mir der liebe C. dankenswerteweise zur Verfügung gestellt hat, hat eigentlich gute Qualität. Aber ich denke, einen kleinen Eindruck vermittelt das schon und falls nicht, dann besucht ihn bitte auf seiner eigenen Homepage, wo es mehr Musik von ihm in besserer Qualität gibt.
Ach so, die Sendung in der er da auftritt ist so eine kleine Mini-Casting-Show, bei der drei Teilnehmer gegeneinander antreten und via Telefonvoting eine Platzierung ermittelt wird. Theekman hat gewonnen.
Paula tauchen hier bereits zum zweiten Mal als Konzertbericht auf. Das liegt aber nach wie vor nicht daran, dass ich zu einem großen Paula-Fan mutiert bin, sondern eher an der Beharrlichkeit des Bühnenterroristen, der dreisterweise einfach die Tickets gekauft hat. Was soll man da machen? Also kam ich schon wieder wie die Jungfrau zum Kinde, allerdings hieß die Location dieses Mal Box und Bar.
Paula
